Spektakuläre Gletscherlandschaften prägen das Bild auf der Vulkaninsel Island - ebenso wie die unzähligen Wasserfälle und Geysire. Foto: djd/contrastravel.com |
Wasserfälle und Geysire
Die Natur spielt bei jeder Island-Rundreise die Hauptrolle. Insbesondere der allgegenwärtige Vulkanismus und die faszinierenden Wasserfälle stehen dabei im Mittelpunkt - und das zu jeder Jahreszeit. Wichtig für die isländische Nebensaison sind in jedem Fall warme Kleidung und wintertaugliche Fortbewegungsmittel. Zudem helfen Island-Spezialisten wie etwa Contrastravel den Nordland-Fans bei der individuellen Vorbereitung. Polarlichter sieht man nur noch in Nordnorwegen so klar und deutlich wie auf Island. Aber auch Eishöhlen, tosende Wasserfälle und beeindruckende Gletscher warten darauf, entdeckt zu werden. Praktisch und sehr erlebnisintensiv sind Reisen in Klein- und Minigruppen: Um Organisation und Reiseplanung kümmert sich ein erfahrener Reiseveranstalter, zudem sind die Gruppen mit nur acht bis maximal 20 Teilnehmern so kompakt, dass sich oft auch individuelle Wünsche berücksichtigen lassen. Unter www.contrastravel.com gibt es mehr Details und viele Reiseideen für Island von wenigen Tagen bis mehreren Wochen Dauer.
Aktiver Urlaub zu Fuß oder zu Pferd
Vor allem der Süden Islands lässt sich zu jeder Jahreszeit gut bereisen. Außerhalb der Hauptstadt Reykjavík - mit ihrer guten Fluganbindung in aller Regel der Ausgangspunkt für die Touren - wohnen die Gruppen in gemütlichen Landhotels oder in Gästehäusern auf Farmen. Gerade aktive Urlauber kommen dabei voll auf ihre Kosten: Ob Wandern, Reiten oder Erlebnisreisen mit Spaziergängen und leichten Wanderungen, vieles ist möglich. Schnell überträgt sich die Begeisterung für Mythen und Mystisches, die viele Isländer kennzeichnet, auch auf die Besucher. Im Dämmerlicht des isländischen Winters kann man die Geschichten um Elfen, Trolle und Geister noch sehr viel besser nachempfinden als im hellen Sommer.